1912 wird das Waldhaus als Sommerhaus für Wolfgang
Ostwald errichtet. In dem Haus schreibt der Kolloidchemiker meist nachts
die Mehrzahl seiner Bücher. 1943
zieht seine Witwe dort ein, nachdem ihre Leipziger Wohnung im Dezember
ausgebombt worden war.
Ab 1954 bewohnt es Carl Otto Ostwald. Dessen Witwe stirbt 1982.
Das Gebäude ist vom Sächsischen Immobilien- und
Baumanagement 2006/2007 saniert
worden.
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