Am 02. September 1853 wird Wilhelm Ostwald
als zweiter von drei Söhnen des Böttchermeisters Gottfried Ostwald in Riga
geboren. Seine Vorfahren stammen aus Hessen und Berlin und lebten seit mehreren
Generationen in der damals zu Rußland gehörenden lettischen Stadt.
Nach dem Besuch der Elementarschule tritt
Ostwald 1864 in das Realgymnasium in Riga ein. Seine Vorliebe gilt
Büchern, „die einem sagen, wie man es selbst machen kann". Die
Ablegung des Abiturs verzögert sich um ein halbes Jahr wegen mangelhafter
Kenntnisse der russischen Sprache auf das Jahr 1871.
Zwischen 1872 und 1875 studiert
Ostwald Chemie an der Universität Dorpat
(heute Tartu, Estland) bei den Professoren Carl Schmidt und Arthur v.
Oettingen und dem Dozenten Dr. Johannes Lemberg. Während seiner Studienzeit ist
Ostwald in der studentischen Verbindung „Baltische Corporation
Fraternitas Rigensis“ in Dorpat aktiv.
Die Kandidatenarbeit von Wilhelm Ostwald
wird 1875 im „Journal für praktische Chemie“ publiziert. Er
arbeitet zuerst als Assistent bei Arthur v. Oettingen am physikalischen
Institut und knüpft erste wissenschaftliche Kontakte nach Deutschland. Später
ist er am chemischen Institut bei Carl Schmidt tätig.
Wilhelm Ostwald
erwirbt 1877 den Magistergrad und erhält den Status eines Privatdozenten.
Im
Jahre 1878 habilitiert sich Wilhelm Ostwald zum Doktor der Chemie. Seine
wissenschaftlichen Untersuchungen werden 1879 durch Professor Matthew
Moncrieff Pattison Muir (Cambridge) international bekannt.
Wilhelm
Ostwald verlobt sich mit 1878 Helene von Reyher
Im Jahre 1880 wird Wilhelm Ostwald
zum Dozenten für physikalische Chemie an die Universität Dorpat berufen.
Im Jahr 1880 arbeitete er
nebenberuflich als Lehrer für Physik, Mathematik und Chemie an einer
Mittelschule in Dorpat.
Wilhelm
Ostwald heiratet 1880 Helene von Reyher. Aus der Ehe gehen zwei Töchter und drei
Söhne hervor.
Im Jahre 1881 muss am Polytechnikum
Riga (heute: Technische Universität Riga) eine frei gewordene Professorenstelle
neu besetzt werden. Auf Empfehlung von Carl Schmidt wird Wilhelm Ostwald zum 1.
Januar 1882 als Ordinarius für Chemie an das Polytechnikum berufen. Carl
Schmidt empfiehlt ihn mit den Worten:
„Ostwald ist mein mehrjähriger
Assistent, … er wird ein Stern erster Größe, auf dem Grenzgebiete zwischen
Chemie und Physik, dessen Bearbeitung beiderseitige gleichgründliche
Durchbildung zur unerlässlichen Bedingung tüchtiger Erfolge macht. Ostwald ist
außerdem ein sehr geschickter und gewandter Experimentator, Mechaniker und
Glasbläser etc., der sich seine Apparate in ingeniösester Weise, trotz dem
besten Mechanikus zusammenbläst und arrangiert, eine unermüdliche Arbeitskraft,
besitzt eine treffliche mündliche wie schriftliche Darstellungsgabe, klar,
concis, streng logisch, auch für weitere Kreise geeignet."
1882 wird die älteste Tochter Grete in Riga geboren. Sie
stirbt 1960.
1883 Wilhelm Ostwald unternimmt eine Studienreise durch
das deutschsprachige Mitteleuropa, um für den Bau eines neuen Chemischen
Institutes am Polytechnikum Riga die Konzeption zu erarbeiten Er lernt zahlreiche
Fachkollegen kennen.
1883
wird der älteste Sohn Wolfgang in
Riga geboren. Er stirbt 1943.
Im
Jahre 1884 begegnen sich Svante Arrhenius und Wilhelm Ostwald in
Stockholm zum ersten Male.
1884 wird die Tochter Elisabeth in Riga geboren. Sie
stirbt 1968.
Der erste Band des Lehrbuches der
allgemeinen Chemie von Wilhelm Ostwald erscheint 1884, der zweite Band
im Jahre 1886.
1886 wird der Sohn Walter Ostwald in Riga geboren. Er
stirbt 1958.
Wilhelm Ostwald und Jacobus Henricus van't
Hoff gründen 1887 die Zeitschrift für physikalische Chemie, Stöchiometrie
und Verwandtschaftslehre.
Im Jahre 1887 erscheint der erste
Band von „Ostwalds Klassiker der exakten Wissenschaften".
Im Jahre 1887 unternimmt Wilhelm Ostwald
eine weitere Studienreise nach Deutschland. Noch während dieses Aufenthaltes
wird der Wissenschaftler auf den Lehrstuhl für physikalische Chemie in Leipzig
berufen, nachdem Hans Landoldt, Lothar Meyer und Jacobus Henricus van't Hoff
abgesagt hatten. In seiner Antrittsvorlesung an der Universität Leipzig
behandelt er grundsätzliche Probleme des Verständnisses von Energie und Materie
in der physikalischen Chemie. An der Universität Leipzig führt Wilhelm
Ostwald seine Studien zur Untersuchung physikalischer und chemischer Vorgänge
weiter. In dieser Zeit begründete er zusammen mit Svante Arrhenius, Jacobus
Henricus van 't Hoff und Walther Nernst die physikalische Chemie.
Im Jahre 1888 scheidet Wilhelm
Ostwald aus dem russischen Untertanenverband aus und leistet den Untertanen-Eid als sächsischer
Beamter.
1888 veröffentlicht Wilhelm Ostwald das
nach ihm benannte Verdünnungsgesetz für Säuren.
Ab 1890 tritt Wilhelm Ostwald auf
internationalen Kongressen vehement für die Dissoziationstheorie ein und verstärkt
seine Forschungen zur Katalyse.
1890 wird
der Sohn Carl Otto Ostwald in Leipzig geboren. Er stirbt 1958.
1891 bezeichnet Wilhelm Ostwald die
Materie als besondere Erscheinungsform der Energie. Er tritt mit einem universellen
Koordinatensystem von Zeit, Raum und Energie an die Öffentlichkeit.
Im Jahre 1892 übersetzt Ostwald die
„Thermodynamischen Studien" von Josiah Willard Gibbs und publiziert
seine „Studien zur Energetik".
Im Jahre 1893 publiziert Wilhelm
Ostwald „Die Grundlagen der analytischen Chemie" und zwischen 1893
und 1896 „Die Elektrochemie, ihre Geschichte und Lehre".
Im Jahre 1893 führt Ostwald den
Begriff des Perpetuum Mobile zweiter Art in die Theorie ein.
Wilhelm Ostwald übernimmt den Vorsitz der
von ihm 1893 gegründeten Deutschen Elektrochemischen Gesellschaft.
Eine erste Bestimmung des
Katalyse-Begriffes veröffentlicht der Wissenschaftler 1894. Er definiert
die Mehrzahl der Lebensvorgänge als katalytische Prozesse.
1894 versucht Wilhelm Ostwald
vergeblich, an der Technischen Hochschule in Dresden einen Lehrstuhl für Elektrochemie
zu initiieren, um der schnellen Entwicklung der Elektrochemie in Deutschland
mehr Geltung zu verleihen.
Wilhelm Ostwald tritt 1895 gegen
die mechanistische Beschreibung natürlicher Vorgänge und dem damit verbundenen
mechanischen Materialismus auf. Er fordert eine Begründung aller natürlichen
Vorgänge mit Hilfe der „Energetik".
Im Jahre 1897 bestimmt Wilhelm
Ostwald die nach ihm benannte
Stufenregel und die Reifung, außerdem die Ostwald-Volmer-Regel.
Im Jahre 1898 kann Wilhelm Ostwald
ein neues Institutsgebäude als Physikalisch-chemisches Institut in Leipzig
einweihen.
Die anfangs unter Laborbedingungen
erfolgreichen Versuche zur katalytischen Ammoniaksynthese können 1900
nicht erfolgreich abgeschlossen werden. Der erwartete großtechnische Einsatz
bleibt damit aus.
Wilhelm Ostwald bemüht sich 1900 um
eine Reduzierung seiner Arbeitsbelastung. Das Ministerium in Dresden bewilligt
ihm einen Subdirektor. Wilhelm Ostwald organisiert die Arbeit im Laboratorium
neu und stellt weitere Assistenten ein, die er zum Teil aus seinen persönlichen
Einkünften honoriert. Mehrere Versuche des Gelehrten, die Universität Leipzig
zu verlassen, schlagen fehl.
Wilhelm Ostwald erwirbt 1901 ein
mit einem Sommerhaus bebautes Grundstück in Großbothen.
Wilhelm Ostwald kündigt 1901
Vorlesungen zur Naturphilosophie an. Das führt zu Konflikten in der Philosophischen
Fakultät. Das Interesse ist aber so groß, dass die Veranstaltung in das
Auditorium Maximum verlegt werden muss.
Erstmals gelingt 1901 im
Laboratorium die katalytische Salpetersäureerzeugung aus Ammoniak. Im Auftrag
Ostwalds errichtet Dr. Eberhard Brauer in Königs-Wusterhausen eine Pilotanlage.
Die von Ostwald begründeten „Annalen
der Naturphilosophie" erscheinen erstmals 1901. Bis auf die Bände
12f 1913/14 und 1914/17 werden sie bis 1921 fortgeführt.
Im Jahre 1903 nimmt Ostwald eine
Einladung an die Universität Berkeley in den USA an und erwägt die Auswanderung
nach Kalifornien.
Der Gelehrte fordert 1903 erstmals
eine Welthilfssprache für die Wissenschaft und als allgemeines Verkehrselement.
Ostwald wird 1904 mit der
Faraday-Lecture in London ausgezeichnet. Er spricht über die Begründung chemischer
Gesetze ohne Verwendung des Atombegriffes.
Im Jahre 1904 wird Wilhelm Ostwald
zum Kongress für Wissenschaft und Kunst aus Anlass der Weltausstellung nach St.
Louis (USA) als Sprecher für die Sektion Philosophie und als Naturphilosoph
eingeladen.
Die Konflikte Wilhelm Ostwalds mit der
philosophischen Fakultät spitzen sich 1905 weiter zu. Ostwald beantragt
eine Vorlesungsbefreiung, da an der Universität genügend jüngere qualifizierte
Privatdozenten tätig seien. Vor allem die Geisteswissenschaftler sehen in
Ostwalds Anliegen eine Demontage des Ordinariats und verhindern mit ihrer
Mehrheit in der Fakultät die Annahme des Antrages. Ostwald reicht daraufhin
sein Entlassungsgesuch ein, das er bald darauf zurückzieht, weil er von der
amerikanischen Seite als deutscher Vertreter des zwischen Deutschland und den
USA vereinbarten Professorenaustausches nominiert worden ist.
Vom Herbst 1905 bis zum
Sommer 1906 hält Wilhelm Ostwald an der Harvard-University, am Massachusetts Institute of Technology Cambridge/Mass.
und an der Columbia- University New York Vorlesungen zur physikalischen Chemie,
zur Naturphilosophie und zu einer „hypothesenfreien Chemie“. An der
Lowell-Institution Boston hält er Vorträge zu maltechnischen Problemen.
Vorträge zur Weltsprache führen in kurzer Zeit zur Gründung von etwa 100
Esperanto-Clubs in den USA.
Nach seiner Rückkehr erneuert Wilhelm
Ostwald 1906 sein Rücktrittsgesuch und wird pensioniert. Ende August des
Jahres verlegt die Familie ihren Wohnsitz nach Großbothen.
Wilhelm Ostwald
nimmt in den folgenden Jahren zahlreiche Einladungen zu Kongressen wahr und
publiziert zu naturphilosophischen Problemen, zur Weltsprachenproblematik zur
wissenschaftlichen Organisation und zahlreichen anderen Problemen. In einigen
wissenschaftlichen Vereinigungen wirkt er als Mitglied des Vorstandes oder
Präsident. Wilhelm Ostwald besitzt zu diesem Zeitpunkt Ehrendoktorwürden von
den Universitäten Halle, Cambridge, Liverpool, Toronto, Aberdeen und Karlsruhe.
Er ist außerdem Mitglied von drei deutschen
und 16 ausländischen Wissenschaftsakademien. Er ist der zweite deutsche
Chemiker, der zum ausländischen Mitglied der US-amerikanischen Akademie für
Wissenschaft und Kunst gewählt wird.
Wilhelm Ostwald engagiert sich ab 1907
verstärkt für die Wahl einer internationalen Hilfssprache zur Erleichterung des
wissenschaftlichen Informationsaustausches und hält zu dieser Thematik
zahlreiche Vorträge.
Wilhelm Ostwald wird der Nobelpreis für Chemie des Jahres 1909
für seine Arbeiten über „Katalyse
und die Bedingungen des chemischen Gleichgewichtes und die Geschwindigkeiten
chemischer Reaktionen“ verliehen.
In seinem Buch „Die Mühle des
Lebens" beschreibt Wilhelm Ostwald 1911 die Bedeutung der Sonnenenergie
für die Existenz des Lebens auf der Erde. Er fordert, dass ein möglichst großer
Teil des Energiebedarfs mit Sonnenenergie gedeckt werden sollte.
Wilhelm Ostwald wirkt ab 1911 als
Präsident der Internationalen Assoziation der chemischen Gesellschaften.
Der Gelehrte ist 1911 Präsident des
Weltsprachebundes.
Wilhelm Ostwald intensiviert 1911
seine wissenschaftsorganisatorischen Bemühungen. Er ist Mitbegründer und
Vorsitzender der Institution „Die Brücke - Internationales Institut zur
Organisierung der geistigen Arbeit“
Wilhelm Ostwald übernimmt 1911 den
Vorsitz im Deutschen Monistenbund.
1913 gründet Wilhelm Ostwald den Verlag
UNESMA.
Nach dem
Ausbruch des I. Weltkrieges im Jahre 1914 sind die internationalen Verbindungen
weitgehend unterbrochen und im nationalen Rahmen durch die
„Burgfriedenspolitik“ eingeschränkt. Wilhelm Ostwald wendet sich,
obwohl er als Kriegsbefürworter auftritt, den eher „unpolitischen“
Farbstudien zu.
Im Auftrag des Deutschen Werkbundes
beschäftigt sich ab 1914 Wilhelm Ostwald mit den Grundlagen einer umfassenden
Lehre von den Körperfarben aus ordnungswissenschaftlicher, physikalischer,
chemischer, psychologischer und physiologischer Sicht. Dazu entwickelt er
experimentelle Methoden zur messenden Farbenlehre, um der Theorie der
Körperfarben eine wissenschaftliche Grundlage zu geben.
Im Jahre 1917 erscheint der
Farbenatlas von Wilhelm Ostwald.
Wilhelm Ostwald stellt 1919 seine
Farblehre der Öffentlichkeit vor. Die Reaktion ist zwiespältig, denn es kommt
zu Konflikten zwischen ihm und den Auffassungen von Vertretern der akademischen
Kunstmaler und Kunsthistoriker.
Im Jahre 1920 stellt Wilhelm
Ostwald Farbnormen auf und entwickelt eine Harmonielehre. Er unterstützt die
Gründung der Werkstelle für Farbkunde in Dresden durch die Industrie und die
öffentliche Hand. Die Werkstelle besitzt Zweigstellen in Meißen, in Reichenbach
(Böhmen) und an der Färbereischule in Chemnitz. Die Werkstellen sollen sich der
Weiterentwicklung der Farbenlehre und der Lösung von Anwendungsproblemen in der
Industrie widmen.
Der Erste Deutsche Lehrer-Farbentag im
Jahre 1920 in Dresden erklärt sich für die Farbnormung von Wilhelm
Ostwald.
Wilhelm Ostwald gründet 1920 die
„Energie-Werke“ in Großbothen zur Herstellung und zum Vertrieb von
Lehrmitteln und Farbenerzeugnissen nach seiner Farbenlehre.
Während der Farbentage in München 1921 wird
die Farbnormung von Wilhelm Ostwald wegen der Verwendung nichtlichtbeständiger
Teerfarben verworfen. Die Gegner organisieren eine deutschlandweite
„Verwahrung“ gegen sie und Wilhelm Ostwald.
Im Jahre 1923 müssen die
„Energie-Werke“ in Großbothen schließen. In Berlin gründet sich die
Wilhelm-Ostwald-Farben A.G. (WOFAG).
Das preußische Kulturministerium verbietet
1925 die Anwendung von „Ostwald-Farben" im schulischen Bereich.
Wilhelm Ostwald stellt 1926 eigene
Bilder in der angesehenen Berliner Galerie Sturm aus.
In einem Vortragszyklus am Bauhaus Dessau
erläutert der Gelehrte 1927 seine Farblehre.
Die Selbstbiographie
„Lebenslinien" von Wilhelm Ostwald (3 Bände) erscheint 1926 und
1927.
In einem Vortrag vor der I.G.
Farbenindustrie A.-G. in Ludwigshafen legt Wilhelm Ostwald 1928 seine Lebenserfahrung
als Wissenschaftler und Organisator dar. Er führt aus, dass jeder
grundsätzliche Fortschritt auf einem bestimmten Wissens- oder Tätigkeitsgebiet
von der Mehrzahl der dort beheimateten „Fachleute" abgelehnt und
bekämpft werde, weil alles Neue ihre eigenen Kenntnisse entwerte.
Wilhelm Ostwald spricht auf dem
Weltkongress für Reklame 1929 in Berlin. Er arbeitet an der Entwicklung
von Kolonfarben (Durchsichtfarben).
Für die Werkbund-Ausstellung
„Wohnung und Werkraum" in Breslau arbeitet Wilhelm Ostwald 1929 in
der Gruppe „Farbe" an der Gestaltung mit.
Auf der 15. Glastechnischen Tagung im
November 1931 in Berlin tritt Wilhelm Ostwald zum letzten Mal öffentlich
auf.
Wilhelm Ostwald stirbt am 04. April 1932
in einer Leipziger Klinik. Seine Urne ist auf dem Landsitz Energie (seit 2009
Wilhelm Ostwald Park) in Großbothen beigesetzt.
„Überblickt
man die Vielheit und Vielgestaltigkeit des Lebenswerkes Ostwalds, so muss man
in stiller Bewunderung vor dieser Fülle sich beugen. In unserer Zeit des
infolge der zunehmenden Spezialisierung immer mehr sich verengernden
Gesichtskreises erscheint uns Ostwald wie ein zeitfremder Universalmensch und
Universalgelehrter, einer der letzten Polyhistoren früherer Kultur-Epochen und
der Bindeglieder zwischen allen Kultur-Nationen."
Paul Walden
In dieser Darstellung konnten zwangsläufig
nur die wichtigsten Ereignisse aus dem Leben Wilhelm Ostwalds benannt und sein Wirken
nur mit Stichworten bezeichnet werden. Ausführlichere Informationen zur
Biographie und zur den Leistungen Wilhelm Ostwald enthalten die unter Wissenschaftliche Schriften über Wilhelm
Ostwald aufgeführten Publikationen und auch die
Menüpunkte:
Publikationen
Wilhelm Ostwalds (Auswahl)
Wissenschaftliche
Schriften über Wilhelm Ostwald (Auswahl)
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